Auf dem Christ­kindl­markt hat unser Ver­kaufs­stand  857 € ein­ge­nom­men. Wir dan­ken allen enga­gier­ten BastlerInnen.

Im  Flur des Inte­gra­ti­ven Montessori Fami­li­en­zen­trums ist der Ver­kaufs­stand für alle noch­mal auf­ge­baut und lädt “zum Stö­bern” ein. Hier fin­det jeder Niko­laus­ge­schen­ke, Advents­kaf­fee­nach­mit­tags-Mit­bring­sel, Weih­nachts­ge­schen­ke, Neujahrsgeschenke ….

BVKM 04_15 Carol

In der Mit­glie­der­zei­tung “Das Band” des Bun­des­ver­band für mehr­fach- und kör­per­be­hin­der­te Men­schen e.V.  (bvkm) ist in der Aus­ga­be 04/2015 ein Arti­kel von Frau Carol (Ambu­lant Betreu­tes Woh­nen) ver­öf­fenlticht worden.

Im Wir­bel­säu­len­gym­nas­tik-Kurs von Jut­ta Schül­be sind noch Plät­ze frei!

PM Rücken­schu­le 10_ 2015

Dör­te Schall (Bild­mit­te) besuch­te das “Z” Ende August. Gemein­sam mit unse­rem Geschäfts­füh­rer Ralf Dicke und der Lei­te­rin des Fami­li­en­zen­trums Dag­mar Pohl ver­schaff­te Sie sich einen Ein­blick über unse­re Vereinsarbeit.

PM Das Z_Spende 50 Jah­re II

Wis­sen­schaft­li­che Beglei­tung im Inte­gra­ti­ven Montessori Familienzentrum

Herr Prof. Dr. Kreu­zer und sechs Stu­die­ren­de unter­such­ten zwei Semes­ter die inklu­si­ve Arbeit unse­res Fami­li­en­zen­trums. Wir haben dar­über bereits in 2014 berichtet:

ZfK_Projektarbeit Hoch­schu­le Nie­der­rhein am ZfK Pressemitteilung_20140602

Hier Aus­zü­ge aus den Abschlussarbeiten:

- „Das Inte­gra­ti­ve Montessori Fami­li­en­zen­trum lebt die Inklu­si­on so wie sie in allen Ein­rich­tun­gen gelebt wer­den soll­te. Alle Mit­ar­bei­ter/-Innen leis­ten beacht­li­che Arbeit, um das Recht auf Teil­ha­be an der Gesell­schaft für ALLE Kin­der umzu­set­zen.“ (Vgl. Under­berg, 2015, S.37)
— „Das Team des IMF ist sehr ziel­stre­big zum The­ma Inklu­si­on“ (Vgl. Mor­ta­za­vi, 2015, S. 63)
— „Sie sehen die Unter­schie­de zwi­schen den Kin­dern als Chan­ce für gemein­sa­mes Ler­nen, anstatt als Pro­blem“ (Vgl. Han­sing, 2015, S. 62)
— „Das Enga­ge­ment der gesam­ten Ein­rich­tung ist beein­dru­ckend. Die Ein­rich­tung ist ein posi­ti­ves Bei­spiel für funk­tio­nie­ren­de Inklu­si­on“ (Vgl. Kobold & Jan­sen 2015, S.21)

In unse­rem Spen­den­auf­ruf zu Weih­nach­ten 2014 haben wir um Unter­stüt­zung für die Dach­sa­nie­rung des Fami­li­en­zen­trums gebe­ten. Die Arbei­ten haben im Früh­jahr begon­nen und wer­den zum Spät­som­mer abge­schlos­sen sein. Wir dan­ken allen Spen­dern sehr herz­lich! Aktu­el­les Spen­den­auf­kom­men: 4.335 Euro

Wei­te­re Bil­der fin­den Sie in der PDF Datei:

Doku­men­ta­ti­on Flachdachsanierung_20150608

PM Das Z_Spende Jungenprojekt

Ein vol­ler Erfolg — die Kunst­au­stel­lung des Inte­gra­ti­ven Montessori Familienzentrums

Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung, zahl­rei­che Besu­cher kamen vor­bei, um die viel­fäl­ti­gen Kunst­wer­ke der Kin­der­gar­ten­kin­der zu bestau­nen und zu kau­fen. Ein beson­de­res High­light: die Mär­chen­auf­füh­rung der Kin­der­gar­ten­kin­der „Jorin­de & Jor­in­gel“ unter der Lei­tung unse­rer Tanz­päd­ago­gin Bir­git Jazdzejewski. 

v.l.n.r  Fio­na, Mery­em, Büs­ra, Han­ne, Gise­la van Wijlick (Kunst­päd­ago­gin), Bir­git Jazdze­jew­ski (Thea­ter­päd­ago­gin)

In der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus wur­den Men­schen mit Behin­de­rung sys­te­ma­tisch als “lebens­un­wert” aus­sor­tiert, ver­un­glimpft, gequält und ermor­det. So auch der einst sechs­jäh­ri­ge Karl-Heinz Moer­ders, der am 17.Mai 1943 aus Mön­chen­glad­bach ver­schleppt und in der “Lan­des­an­stalt für Geis­tes­kran­ke” ermor­det wur­de.  Mit einer Gedenk­ver­an­stal­tung auf dem Alten Markt (18.Mai) wur­de ihm und allen ande­ren Mön­chen­glad­ba­cher Bür­gern, die Opfer der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Eutha­na­sie-Mor­de wur­den, gedacht.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen über die­sen Tag fin­den Sie im bei­gefüg­ten PDF- Arti­kel der Bür­ger Zei­tung Mönchengladbach.

15–05-20-bzmg-artikel-euthanasie-print

Am Frei­tag 8. Mai 2015 fand der Mön­chen­glad­ba­cher Akti­ons­tag „Zeit für Begeg­nung“ auf dem Rheyd­ter Har­mo­nie­platz statt.28 Initia­ti­ven und Insti­tu­tio­nen sowie vie­le enga­gier­te Akteu­re mit und ohne Behin­de­rung ver­an­stal­te­ten an die­sem Tag ein bun­tes Begeg­nungs- und Familienfest. 

Unser Stand infor­mier­te über das 50-Jäh­ri­ge Ver­eins­ju­bi­lä­um, ein Glücks­rad konn­te gedreht wer­den — tol­le Give-Aways wur­den ver­lost! Rolf Neu­kirch (Vor­stands­mit­glied) und Björn Jan­zen (Bewoh­ner) prä­sen­tier­ten unser Ver­ein mit einem gemein­sa­men Inter­view auf der Bühne.

Zahl­rei­che Gele­gen­hei­ten zur Bera­tung und Begeg­nung fan­den statt. Alle Teil­neh­mer und Orga­ni­sa­to­ren hof­fen, dass Bar­rie­ren in Bau­ten und Köp­fen abge­baut und eine Ver­bes­se­rung der Teil­ha­be­chan­cen von Men­schen mit Behin­de­run­gen in allen Berei­chen des Lebens laut­stark vor­an­ge­trie­ben wer­den. Wir freu­en uns schon auf nächs­tes Jahr!